Mal etwas weniger wissenschaftlich, dafür nicht weniger hilfreich
Wer kennt sie nicht? Die Höhen und Tiefen im Leben. Manchmal geht es ganz schnell abwärts und genauso schnell können wir auch wieder hinaufklimmen.
Die Frage ist nur wie?
Im Laufe des Lebens lernen wir uns selbst zu motivieren. Naja, nicht ganz richtig. Manch einer hat es bis heute nicht gelernt- Die Motivation kommt oftmals nur von außen. Aber im Grunde wissen wir dass es möglich ist. ICH bin fähig MICH SELBST zu motivieren, Dinge zu ändern und in die Hand zu nehmen. Träume zu verwirklichen.
Da sitzen wir nach einem langen, stressigen Arbeitstag völlig lustlos und ausgepowert auf der Couch. Nur noch bereit die Füße hochzulegen und eine Tafel Schokolade zu verdrücken. Die Belohnung für einen so harten Arbeitstag wird zur Routine.
Doch belohnen wir uns damit denn wirklich? Ist es das was wir wollen? Und wie kommen wir aus diesem Trott wieder heraus?
Dem ein oder anderen mag es ausgezeichnet gehen mit dieser Auswahl den Abend ausklingen zu lassen. Jedoch nicht uns allen. Ist es nicht der bekannte Schweinehund, die üblichen Ausreden, das ständige Selbstmitleid was uns zu dieser Entscheidung drängt?
Vielleicht fühlt ihr Euch angesprochen...vielleicht seid ihr aber auch das Vorbild der Couchpotatos und müsst rein garnichts ändern...
Es gibt bestimmt viele Methoden Ziele zu erreichen, Wünsche zu erfüllen, Angewohnheiten zu ändern oder Träume zu verwirklichen. Für mich persönlich gibt es eine ganz offensichtlich wirksame Methode, die ich früher wahrscheinlich nicht einmal erahnte hätte. Oder sie vielmehr abgelehnt hätte. Schlichtweg: „Die Visualisierung“. Das aneinander reihen von positiven Bildern, Träumen und Gedanken.
Im Grunde ist es ganz einfach. Es gibt keine wirkliche Anleitung, dennoch ein paar Regeln denen wir folgen können.
Nun fragt ihr Euch: “ Wie soll das funktionieren“? Was genau soll ich tun? Bin ich denn schon soweit? Kann das jeder?“
1. Dazu komme ich jetzt, 2. Dazu komme ich jetzt, 3. Ja, und 4. Ja!
Gibt es einen Wunsch den du dir erfüllen möchtest? Willst du etwas ändern? Kennst du den Weg dahin? Hast du Bilder im Kopf die den Weg beschreiben?
Vielleicht gibt es bereits einen Ort an dem du zur Ruhe kommen kannst. Einen Ort an dem du dich wohl und geborgen fühlst? Wenn nicht, erschaffe ihn dir. Ob du dir Kerzen anzündest, eine Decke auf dem Boden ausbreitest oder sanfte Musik anmachst ist ganz dir überlassen.
Nimm dir Zeit. Zeit für deine Träume. Begebe Dich an den Ort deiner Wahl und schließe die Augen. Es ist deine Geschichte die du schreibst.
Versuche ganz tief in dich zu blicken, Emotionen freien Lauf zu lassen. Deine sensible Seite darf mitspielen. Male Bilder, Wege, Situationen, lasse Freude, Mut, Kraft miteinfließen. Zeige dem Universum DEINEN Weg, den DU DIR wünschst. Sei bestimmt, gib den Bildern Farben und Gefühle. Lass alles so echt wie nur möglich erscheinen. Und sei positiv, POSITIV in ganzer Linie. Zweifel haben hier nichts zu suchen, sei SICHER! Du weißt was du willst, du weißt was du erreichen kannst. Es ist DEIN Traum! Zweifel sind das Gift der Träume! Das Universum kann deine Zweifel hören.
Dein Ziel bestimmt die Dauer Deiner Visualisierung, Deine Überzeugung die Wahrscheinlichkeit der Realisierung.
Ich sag nur- bei mir klappts ;-)
Und nun entscheide selber........................ausprobieren oder Mist? ;-)
Liebe Grüße Eure Jules